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Sie möchten den Beruf wechseln? Mit PivA Ausbildung Quereinstieg


Wenn Sie gerne mit und für Kinder arbeiten, kann der Beruf zur staatich anerkannten Erzieherin bzw. zum staatlich anerkannten Erzieher interessant für Sie sein.

Durch unsere Ausbildung können Abiturient*innen, Menschen mit abgeschlossener Ausbildung und Berufserfahrene innerhalb von drei Jahren Theorie und Praxis lernen, um in Krippen, Kindertagesstätten oder in Ganztagsbetreuungen an Grundschulen zu arbeiten und dort Kinder zu bilden, zu begleiten und zu betreuen.

Sie erhalten Gehalt und sind während der Ausbildungszeit sozialversicherungspflichtig angestellt.


Mehr Einzelheiten über die Ausbildung PivA Quereinstieg

Überblick über die Lerngruppen "Sozialpädagogische Integrationshilfe"

Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main


Wer kann teilnehmen?

Schülerinnen und Schüler aus allen Schulformen ab der Vorklasse bis 18 Jahren, die Leistungen nach SGB XII oder dem Asylbewerberleistungsgesetz vom Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt beziehen. Gleiches gilt für Bezieher*innen von SGB II-Leistungen durch die Bundesagentur für Arbeit (Hartz IV).


Unsere aktuellen Gruppen

Die Wochentage, Uhrzeiten und Adressen der Gruppen können Sie gerne bei uns erfragen: Urike Grünberg, Erik Schrimpf, Selina Rösner unter Telefon: 069 71912384.

Gruppen Berkersheim I und Berkersheim II (Berkersheimer Schule)
Gruppe Bockenheim (Ukrainisch)
Gruppe Eckenheim (Theobald-Ziegler-Schule)
Gruppe Griesheim
Gruppe Gutleut
Gruppe Hausen
Gruppen Heddernheim I, Heddernheim II (Heinrich-Kromer-Schule)
Gruppe Höchst
Gruppe Industriehof
Gruppe Innenstadt / Konstablerwache
Gruppe Innenstadt / Ostend
Gruppe Nied
Gruppe Niederrad
Gruppe Praunheim
Gruppe Rebstock
Gruppe Rödelheim
Gruppe Seckbach
Gruppen Sindlingen I, Sindlingen II (Meisterschule)
Gruppe Westend (Ukrainisch)


Das bieten wir in unseren Gruppen altersgerecht an:

  • Hausaufgaben
  • Lernförderung
  • Projekte
  • Freizeitaktionen
  • Ausflüge
    u.v.m.

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Sprach-Kitas: Die Robotik-Box

Im Rahmen des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“ wurde die „Robotik-Box“ erstellt. Ein Bestandteil der Box sind „bienenförmige Roboter“, welche mittels Pfeiltasten gesteuert werden. Die Bee-Bots funktionieren ohne zusätzliche Geräte wie ein Tablet oder Smartphone und werden reflektiert sowie alltagsintegriert in den Einrichtungen eingesetzt. Im Fokus stehen ko-konstruktive Bildungsprozesse, was bedeutet, dass Lernen durch Zusammenarbeit stattfindet, also von pädagogischen Bezugspersonen und Kindern gemeinsam konstruiert wird.


Pädagogische Ziele sind hierbei:

  • Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder

Sprechfreude und Interesse am sprachlichen Dialog zeigen. Erweiterung des eigenen Wortschatzes.

  • Lernende, forschende und entdeckungsfreudige Kinder

Medien als Gestaltungs- und Ausdrucksmittel sowie als Kommunikations- und Interaktionsmittel nutzen.

 



Ab Mitte April 2023 wird die „Robotik-Box“ von den Sprachfachkräften in die Sprach-Kitas eingeführt. Danach wird ein Ausleihprozess für interessierte Einrichtungen der ASB Lehrerkooperative erarbeitet. Fragen hierzu beantwortet Daniela Schäfer-Pichula (Fachberatung Sprach-Kitas).

Über die Sprach-Kitas der ASB Lehrerkooperative gGmbH

Bertelsmann: Noch immer zu viele Jugendliche ohne Hauptschulabschluss


Neue Bertelsmann-Studie

Die Bertelsmann-Stiftung veröffentlichte am 6. März 2023 eine Studie, die zum Ergebnis kommt, dass der "Anteil der Jugendlichen ohne Schulabschluss seit zehn Jahren auf hohem Niveau" ist. Laut der Studie haben in 2023 circa 47.500 Jugendliche die Schule ohne einen Hauptschulabschluss verlassen. An dieser Zahl hat sich in den letzten zehn Jahren wenig geändert. Junge Menschen haben ohne Schulabschluss allerdings kaum Chancen auf einen Ausbildungsplatz.

> Bertelsmann-Pressemitteilung und Studie

"Jeder junge Mensch ohne Schulabschluss ist einer zu viel. Denn das bedeutet deutlich schlechtere Zukunftsaussichten für die Betroffenen. Unsere Gesellschaft kann es sich angesichts des wachsenden Fachkräftemangels nicht leisten, diese Personen durchs Raster fallen zu lassen", kommentiert der Bildungsforscher Prof. Dr. Klaus Klemm seine Studie „Jugendliche ohne Hauptschulabschluss. Demographische Verknappung und qualifikatorische Vergeudung“.

 


Fachliche und sozialpädagogische Unterstützung für einen Hauptschulabschluss in Frankfurt und Offenbach

Unser Bereich Abschlüsse-Berufsvorbereitung-Ausbildung bietet den Hauptschulabschluss und Realschulabschluss sowie berufsvorbeitende Beratung und Lehrgänge für Jugendliche und junge Erwachsene mit erfüllter Vollzeitschulpflicht an.


Hauptschulabschluss (bis 27 Jahre)

Im Hauptschul- und Berufsvorbereitungslehrgang erarbeiten sich 16- bis 27-Jährige ohne und mit Flucht- und Migrationshintergrund ihren Hauptschulabschluss und absolvieren ein dreiwöchiges Praktikum. Das Fach Berufsvorbereitung ist fester Bestandteil des Lehrplans im Lehrgang. Sie können nach dem Hauptschulabschluss z. B. in die Freie Schule für Erwachsene wechseln und einen Realschulabschluss erwerben.

> Webseite


Vorkurs auf den Hauptschulabschluss (bis 26 Jahre)

Junge Geflüchtete zwischen 16 und 26 Jahren mit Deutschkenntnissen auf Sprachniveau A2 bereiten sich im sprachsensiblen Vorkurs auf die Fächer (Lerninhalte) vor und wechseln nach dem Kurs in den Hauptschul- und Berufsvorbereitungslehrgang, um einen deutschen Hauptschulschulabschluss zu erwerben.

> Webseite


Hauptschulabschluss (bis 35 Jahre)

In diesem einjährigen Lehrgang "Ihr Weg in die sozialen Berufe" erarbeiten sich Erwachsene bis 35 Jahren mit nichtdeutschem Schulabschluss im Deutschkurs ein B2-Sprachzertifikat, durch Fachunterricht einen Hauptschulabschluss und durch Praktika Berufserfahrungen im Sozialbereich. Hier wird der Weg in eine soziale Ausbildung geebnet.

> Webseite


Ausbildungs- und Berufsberatung (bis 27 Jahre)

Beide Jugendberufshilfen richten sich an junge Menschen bis 27 Jahren im Übergang von der Schule in den Beruf, beraten und unterstützen konkret bei der Bewerbungserstellung - vom Anschreiben bis Bewerbungsvideo.

> Webseite Höchst

> Webseite Fechenheim


Mit Hauptschulabschluss ohne Ausbildungsplatz

Frankfurt am Main (bis 27 Jahre)

Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 27 Jahren mit einem Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss und noch ohne Ausbildungsplatz bereiten sich im Berufsvorbereitungslehrgang "Praxislernprojekt" durch betriebliche Praktika, Fachunterricht und Bewerbungstraining auf die Aufnahme einer Ausbildung und den Besuch der Berufsschule vor.

> Webseite

Offenbach am Main (bis 24 Jahre)

Im einjährigen Berufsvorbereitungslehrgang "Zukunft-Ausbildung-Beruf" (ZAB) bereiten sich 15- bis 24-Jährige mit oder ohne einen Hauptschulabschluss auf einen Ausbildungsplatz vor. Die MainArbeit in Offenbach weist den ZAB-Lehrgang zu. 

> Webseite


Wollen Sie finanziell diese Projekte fördern und jungen Menschen eine Zukunftschance bieten? Unterstützen Sie die o. g. Jugendhilfsprojekte: Zukunft schenken


Jugendberufshilfe Höchst: Eröffnung

In fast allen Berufen und Betrieben braucht es Personal und Nachwuchs. Zu der demographischbedingt geringeren Anzahl an Menschen im erwerbsfähigen Alter kommen noch die Folgen der Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-Pandemie hinzu. Präsenzverbote, Quarantäne, Homeschooling reduzierten oder verkomplizierten in der Pandemie die Möglichkeiten einer Kontaktanbahnung und eines Informationsaustausches zwischen Jugendlichen und Ausbildungsbetrieben.

Die Konsequenzen erleben wir jetzt: Jugendliche und junge Erwachsene kommen zahlreich in die persönliche Beratung. Sie suchen aktiv nach Orientierung, beruflichen Entwicklungsperspektiven und Kontakten und informieren sich engagiert, wie sie in Ausbildung und Lohn kommen können.


Ausbildungs- und Berufsberatung für junge Menschen

Die neue Jugendberufshilfe Höchst ist seit Anfang September 2022 aktiv und befindet sich nahe der Höchster Altstadt, in der Bolongarostraße 114.

> Jugendberufshilfe Höchst

Unser Team berät und unterstützt  Jugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 27 Jahren mit oder ohne Schulabschluss, Berufsausbildung oder Arbeitsstelle aus Höchst und den umliegenden Stadtteilen Nied, Griesheim, Sindlingen, Zeilsheim, Unterliederbach und Sossenheim über Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten. Darüber hinaus gibt es auf Wunsch auch Unterstützung bei der konkreten Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz sowie bei allen dafür notwendigen Bewerbungsschritten. Alle Angebote sind kostenlos.

Einfach vorbeikommen oder Termin vereinbaren. Die Öffnungszeiten unserer Jugendberufshilfe Höchst sind von Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr.


Neujahrsempfang

Am 27. Januar 2023 wurde die Eröffnung mit einem kleinen Neujahrsempfang gefeiert.

Stadträtin Elke Voitl, Dezernentin für Soziales, Jugend, Familie und Senior:innen, hielt die Eröffnungsrede.

 

Wir bedanken uns bei unseren Gästen und freuen uns, viele junge Menschen auf Ihrem Weg in den Beruf zu beraten.


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Statistiken über Jugendliche und junge Erwachsene

 

 

DEIN NEUER JOB

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UNSERE EINRICHTUNGEN

in Frankfurt, Offenbach, Langen, Obertshausen, Heusenstamm und Wiesbaden

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