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Geschichte

Die ASB Lehrerkooperative Bildung und Kommunikation gGmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Landesverband Hessen e.V. und ist die Nachfolgegesellschaft des Vereins Lehrerkooperative.

1985 - 2011

Der Verein wurde 1985 von fünf Pädagogen mit humanistischem, solidarischem und internationalem Anspruch in Frankfurt am Main gegründet. Als Träger vieler Angebote trug die Lehrerkooperative e.V. bis 2011 wesentlich zur Frankfurter Bildungs- und Soziallandschaft bei.

Als erste Dienstleistungen des Vereins wurden Deutsch als Fremdsprache und Schularbeitenhilfe angeboten. 1987 wurde der erste Hort mit 15 Kindern eröffnet. Es kamen Fremdsprachenunterricht, soziale Projekte in Frankfurter Stadtteilen und berufsqualifizierende Projekte für Jugendliche und junge Erwachsene hinzu. Seit 1999 gehörte das Sozialpädagogische Projekt (Lernhilfe, Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaft) zum Verein. 2006 eröffnete die Freie Schule für Erwachsene in seiner Trägerschaft.

Seit 2011

Am 1. November 2011 wurde der ASB Landesverband Hessen e.V. neuer Eigentümer des insolvent gewordenen Vereins. Die ASB Lehrerkooperative Bildung und Kommunikation gGmbH wurde gegründet. Alle Einrichtungen des Vereins gingen in ihre Trägerschaft über. Als gemeinnütziger freier Träger unterhält die ASB Lehrerkooperative gGmbH Betreuungs-, Bildungs- und Beratungseinrichtungen, führt Maßnahmen (wie z.B. Ambulante Hilfen zur Erziehung) durch und unterbreitet verschiedene Angebote (wie z.B. Migrationsberatung) für Menschen in Frankfurt a. M., Offenbach a. M. und Obertshausen.

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