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Kita-Kinder der ASB Lehrerkooperative wohlbehalten zurück

Zwei Kinder aus der Höchster Kita waren während der Abholzeit vermisst worden

Nach dem großen Schock für die betroffenen Eltern und pädagogischen Fachkräfte ist der Träger, die ASB Lehrerkooperative, auch erleichtert, dass die zwei Kinder wohlbehalten und gesund wieder zurück sind.

Das Team der Kita Karl-Blum-Allee hatte sofort reagiert als es feststellte, dass zwei ihrer Vorschulkinder während der Abholzeit weder im Haus noch auf dem Gelände aufzufinden waren. Es kontaktierte umgehend die Eltern der beiden Kinder und schaltete sofort die Polizei ein. Mittels der polizeilich geführten Suchaktion konnte der Suchradius schnell auf ganz Höchst ausgeweitet werden.

Jürgen Bullinger, Leiter der Kita Karl-Blum-Allee, sagt: „Mein Team und ich sind sehr froh, dass den Beiden nichts passiert ist und sie gesund zurück sind. Wir haben in so einer Ausnahmesituation richtig gehandelt. Dennoch wollen wir so einen Schock keinesfalls noch einmal erleben.“ In der Kita herrschte Montag Nachmittag zunächst eine normale Situation. Zur Abholzeit waren noch 45 Kinder sowie sechs Erzieherinnen und Erzieher vor Ort.

Das Team handelte zügig und informierte die anwesenden Eltern der beiden Kinder kontinuierlich über den Stand der Suche, da es sich in ständigem Kontakt mit der Polizei-Leitstelle befand. Bei der Suche beteiligten sich neben den Fachkräften noch weitere Eltern solidarisch mit. Ein Treffen mit Eltern und dem Elternbeirat fand dann am Dienstag Abend mit der Kita-Leitung Jürgen Bullinger und der Bereichsleitung Timo Groth statt. Timo Groth fasst zusammen: „Wir stellen fest, dass unsere Erzieherinnen und Erzieher trotz der hohen, emotionalen Belastung die internen Prozesse zum Krisenmanagement eingehalten und vorbildlich umgesetzt haben.“

Auch die zuständige Aufsichtsbehörde ist über die Situation von Montag informiert. Trotz regelmäßiger Begehungen durch die pädagogische Aufsichtsbehörde und das Einhalten aller städtischen Vorgaben können Kinder leider nicht am Verlassen der Kita gehindert werden.

Ulrike Berger, Geschäftsführerin der ASB Lehrerkooperative, erklärt: „Wir nehmen dieses Ereignis sehr ernst und es ist uns allen sehr bewusst, dass es besonders für die Eltern ein großer Schock ist, wenn ihre Kinder als vermisst gelten. Um die Sicherheit auf dem Kita-Außengelände weiter zu erhöhen, werden wir jetzt die Türschließanlagen sowie Tore nochmals einer gründlichen Prüfung unterziehen.“

Die ASB Lehrerkooperative bedankt sich bei allen an der Suche Beteiligten und bei der Polizei für die gute Zusammenarbeit.

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